„De La Soul“-Gründungsmitglied tot
Die Musikwelt trauert um ein weiteres Mitglied: David Jude Jolicoeur alias Trugoy the Dove und Mitglied der US-Hip-Hop-Gruppe „De La Soul“ ist tot. Der Musiker starb im Alter von nur 54 Jahren.
Update: „De La Soul“ nimmt Abschied von Rapper Trugoy the Dove
David Jude Jolicoeur in Maryland gestorben
Der US-Rapper David Jolicoeur alias Trugoy the Dove oder auch Dave, eines der drei Gründungsmitglieder von der Musikgruppe „De La Soul“, ist in einem Krankenhaus in Maryland, USA, gestorben. Das berichten diverse US-Medien. Details zu seinem Tod gebe es noch nicht, aber laut „TMZ“ heißt es, dass es ein natürlicher Tod gewesen sei. Der Musiker scheint länger krank gewesen zu sein.
Welt trauert um einen großartigen Musiker
Die zwei übrigen Band-Mitglieder Kelvin Mercer alias Posdnuos und Vincent Mason alias Maseo haben sich zu seinem Tod noch nicht geäußert, aber unter dem letzten Instagram-Post zeigen Stars und Fans ihre Anteilnahme.
Skate-Profi Tony Hawk schreibt unter den zwei Tage alten Post: „Mein Beileid. Ich wünschte, der Schmerz könnte es nur dieses eine Mal besser machen.“ Sänger Aloe Blacc schreibt: „Ein echtes Original! Ruhe in Frieden, Trugoy.“ Ein Fan spricht aus, was viele denken: „Verdammt, Dave. Danke. Danke für die 30 Jahre umwerfender Reime. Danke, dass du mir gezeigt hast, dass Hip-Hop mehr war, als wir uns vorgestellt hatten. Vielen Dank, dass du deine Crew immer hochgeschätzt hast, was es deinen Fans ermöglichte, dasselbe zu tun. Ich wollte dich zum ersten Mal (endlich) seit ein paar Monaten auf der Bühne sehen, aber es sollte nicht sein. Ruhe in Kraft.“
Tatjana Patitz, Lisa Marie Presley & Co. starben im Januar 2023
Bereits zu Anfang des Jahres sind zahlreiche Stars von uns gegangen. Darunter sind Tatjana Patitz, Lisa Marie Presley und Ken Block.
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Fans nehmen auf Twitter Abschied
Die Erfolgsgeschichte von „De La Soul“
Dave war von Tag eins Mitglied von „De La Soul“. Die drei Rapper formten die Band 1987 und produzierte etliche weltweit bekannte Rap-Songs. Darunter „Me, Myself and I“, „The Magic Number“ und „Breakadawn“. Zwei von drei ihrer 90er-Jahre-Alben wurden mit Platin oder Gold ausgezeichnet.