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„Balenciaga“ in der Kritik: Jetzt äußert sich Kim Kardashian

Die Luxusmode-Marke „Balenciaga“ steht derzeit wegen ihrer kontroversen Werbekampagne in der Kritik. Kim Kardashian äußert sich jetzt.

Kim Kardashian spricht über Kritik an Balenciaga 
Kim Kardashian spricht über Kritik an Balenciaga  Credit: imago images via canva.com

„Balenciaga“: Werbekampagne mit Kindern löste Shitstorm aus

Die Luxus-Modemarke „Balenciaga“ steht derzeit heftig in der Kritik. Mit einer sehr kontroversen Werbekampagne mit Kindern und BDSM-Teddys löste sie einen Shitstorm im Netz aus. YouTuber*innen wie Sashka äußerten sich bereits dazu und kritisierten die Marke. Jetzt hat sich auch ein bekanntes Werbegesicht von „Balenciaga“ zu Wort gemeldet: Kim Kardashian. Mehr dazu erfahrt ihr hier.

„Balenciaga“: Diese Werbung geht zu weit

Die Modemarke „Balenciaga“ ist dafür bekannt, kontroverse Werbung zu machen. Doch die aktuelle Kampagne ging für viele dann allerdings doch zu weit. „Balenciaga“ lies Kinder mit Teddybären posieren, die sadomasochistische Accessoires trugen. Außerdem sah man auf den Werbeanzeigen Gerichtsdokumente über Kinderpornografie. Eine Grenzüberschreitung, wie viele User*innen im Netz finden.

Die Luxus-Modemarke „Balenciaga“ hat sich mittlerweile von der Kampagne distanziert. Die Schuld sieht die Firma allerdings nicht bei sich, erklärte, dass der Set-Verantwortliche beziehungsweise der Fotograf für die Bilder verantwortlich sind. YouTuberin Sashka fasst die Situation und die Kritik in ihrem aktuellen Video (Stand 28. November) zusammen.

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„Balenciaga“-Werbegesicht Kim Kardashian äußert sich

Reality-Star und Mode-Ikone Kim Kardashian hat lange Zeit Werbung für die Modemarke „Balenciaga“ gemacht. Zum Shitstorm schwieg sie die letzten Tage, doch jetzt hat sie sich auf Twitter zu der Kritik geäußert. Sie schreibt: „Ich war in den letzten Tagen ruhig, nicht weil ich nicht angewidert und empört über die jüngsten Kampagnen von ‚Balenciaga‘ war, sondern weil ich die Gelegenheit haben wollte, mit dem Team zu sprechen, um selbst zu verstehen, wie das passieren konnte.“

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Sie schreibt weiter: „Als Mutter von vier Kindern wurde ich von den verstörenden Bildern erschüttert. Der Sicherheit von Kindern muss höchste Beachtung geschenkt werden, und alle Versuche, Kindesmissbrauch jeglicher Art zu normalisieren, sollten in unserer Gesellschaft keinen Platz haben – Punkt.“

Kim Kardashian erklärt auf Twitter, dass sie mit „Balenciaga“ gesprochen habe und der Firma ihre Entschuldigung abnimmt und es gut findet, dass sie die Kampagne beendet haben. Sie glaubt, dass der Ernst der Lage verstanden wurde.

Doch wird Kim auch nach dem Skandal weiter Werbung für „Balenciaga“ machen? Sie schreibt: „Was meine Zukunft mit ‚Balenciaga‘ anbelangt, überprüfe ich derzeit meine Beziehung zur Marke neu und stütze sie auf ihre Bereitschaft, Verantwortung für etwas zu übernehmen, das nie hätte passieren dürfen – und die Maßnahmen, die sie voraussichtlich ergreifen werden, um Kinder zu schützen.“

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