Tom Hollands schwierigste Rolle?
Tom Holland ist dick im Geschäft. Der Schauspieler ist nicht nur als Garant für viele Kinobesucher bekannt. Seine neueste Rolle in einer Serie könnte seine wohl größte Herausforderung gewesen sein. Warum er deshalb sogar einen Nervenzusammenbruch erlitt, erfahrt ihr im Video.
Tom spielt einen psychisch Kranken Verbrecher
Solch eine Rolle hatte Tom Holland noch nicht. Bekannt ist der 26-Jährige eher für seine quirligeren Rollen, die sich nicht immer zu sehr ernst nehmen. Darunter zum Beispiel „Spider Man“ oder Nathan Drake in der Videospielverfilmung „Uncharted“. Doch in „The Crowded Room“ geht er einem viel ernsteren Thema nach. In der Apple TV+-Serie geht es um wahre Geschichten von Menschen mit psychischen Erkrankungen und wie sie damit leben und umgehen.
Tom Holland spielt darin Danny Sullivan. Die Figur basiert auf Billy Milligan, einem Verbrecher aus den USA der 70er-Jahre. Er vergewaltigte und überfiel mehrere Menschen und wurde deshalb verhaftet. Bei ihm wurde noch vor dem Gerichtsprozess eine dissoziative Persönlichkeitsstörung festgestellt. Billy hatte mehrere Persönlichkeiten, die alle nichts voneinander wussten, weshalb er immer wieder von Blackouts sprach. Ausgelöst wurde seine psychische Erkrankung wohl durch ein erlebtes Trauma als Kind, das er nicht verarbeiten konnte. Für Tom Holland ist das wahrscheinlich die Rolle, mit der er sein Können als Charakterdarsteller beweisen kann.
„Arielle“: Harry Styles lehnte Rolle in Realverfilmung ab
Harry Styles wurde eine Rolle in der „Arielle“-Realverfilmung vorgeschlagen, doch er lehnte ab. Das war der Grund.
Du magst unsere Themen? Folge Selfies.com auf Facebook, Instagram & TikTok!
Fan-Spekulationen: Hatte Tom Holland einen heimlichen Auftritt in Zendayas Serie „Euphoria“?
„The Crowded Room“ streamen
Ab dem 9. Juni könnt ihr „The Crowded Room“ anschauen. Aktuell ist die Serie mit einer Staffel geplant und enthält zehn Folgen. Wollt ihr das nicht verpassen, solltet ihr bei Apple TV+ reinschauen.
Die mit dem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Die Produkte werden nach dem besten Wissen unserer Autor*innen recherchiert und teilweise auch aus persönlicher Erfahrung empfohlen. Wenn Du auf so einen Affiliate-Link klickst und darüber etwas kaufst, erhält selfies.com eine kleine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für Dich als Nutzer*in verändert sich der Preis nicht, es entstehen hierdurch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, Dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenlos anbieten zu können.