Staffel vier von „Sex Education“ ist im Kasten
Auf Netflix erfreut sich „Sex Education“ großer Beliebtheit. Nun soll Staffel vier bereits abgedreht sein. Doch Fans fragen bereits gierig nach weiteren Folgen. Einen Ausstieg müssen die Zuschauer*innen nach Staffel vier wohl verkraften. Wer die Serie verlässt, erfahrt ihr im Video.
Wann kommt Staffel vier?
„Sex Education“ war schon nach der ersten Staffel ein absoluter Hit auf Netflix. Nun bahnt sich schon die vierte Staffel der Erfolgsserie an. Star der Show Emma Mackey bestätigte in einem Interview mit „Radio Times“, dass sie erst kürzlich mit Staffel vier fertig geworden sei. Bei den diesjährigen BAFTA-Awards wurde sie als Rising Star ausgezeichnet. Auf die Frage nach einer fünften Staffel zögerte sie. Schließlich ist noch nicht bekannt, ob und wie es mit „Sex Education“ weiter geht.
Erst im vergangenen Herbst wurde bekannt, dass Netflix eine weitere Staffel der Serie bestellt hatte. Wann die vierte Staffel also auf der Streamingplattform erscheint, ist noch unklar. Fans müssen sich aber höchstwahrscheinlich gedulden, denn wenn die Staffel erst vor Kurzem abgedreht wurde, kann es noch eine Weile dauern.
Stattdessen könnt ihr die vergangenen drei Staffeln von „Sex Education“ bingen. Hier kommt ihr zum Angebot von Magenta TV.
„Ginny & Georgia“ auf Netflix: Der neue Serienhit
Die Netflix-Serie „Ginny & Georgia“ erfreut sich momentan großer Popularität. Doch was macht sie so beliebt?
Du magst unsere Themen? Folge Selfies.com auf Facebook, Instagram & TikTok!
Spannende Fakten zu „Sex Education“
Ist man mit dem Bingen der letzten drei Staffeln der Hit-Serie durch, könnte man meinen, wirklich alles über „Sex Education“ zu wissen. Hier sind drei Fun Facts, die ihr vielleicht noch nicht über die Netflix-Show wusstet.
„Too Hot To Handle: Germany“: So feiern Stars die Netflix-Show
Achtung: Spoiler! Drehort aus „Harry Potter“
Findige „Harry Potter“-Fans werden das vielleicht sogar bereits gewusst haben. Tatsächlich ist der Wald, in dem einige Szenen der Serie spielen, sehr bekannt. „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 1“ wurde hier gedreht. In den Büchern von J.K. Rowling ist Film-Liebling Hagrid in dem Walt außerdem geboren.
„Bridgerton“-Prequel über Queen Charlotte startet im Mai – das müsst ihr wissen
Eine Hommage an die 80er
Der Look von „Sex Education“ ist einzigartig. Nicht nur die Kleidung erinnert teilweise an vergangene Trends. Insgesamt ist die Serie relativ bunt gestaltet. Regelmäßig sind Fans aber verwirrt, da die Serie einen eindeutigen 80er-Jahre Vibe hat, die Figuren jedoch alle Smartphones besitzen. Schöpferin Laurie Nunn wollte genau das, wie sie einst in einem Interview erklärte. Sie ist großer Fan des Films „The Breakfast“ Club, mit dem sie auch aufgewachsen war. In der zweiten Staffel gibt es genau für diesen Film eine kleine Hommage in einer Folge.
Netflix: Jetzt wird’s ernst mit dem Sharing-Verbot
Drehbuch landete erst im Müll
Ja, richtig gelesen. Nicht bei allen sorgte das Konzept für „Sex Education“ für Begeisterung. Vor allem Gillian Anderson tat sich offenbar schwer mit der Serien-Idee. In einem Interview erklärte sie, dass sie das erste Drehbuch, das sie zu „Sex Education“ bekam, in den Müll warf.
Sie habe sich zunächst nicht mit der Geschichte identifizieren können. „Ich habe es irgendwie in den Müll geworfen, und mein Partner schlug vor, es aus dem Müll zu nehmen und es ein bisschen ernster zu betrachten. Als das tat, fand ich es unglaublich lustig“, gestand sie. „Sex Education“ ohne Gillian Anderson als Therapeutin Jean Milburn? Unvorstellbar.
Die mit dem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Die Produkte werden nach dem besten Wissen unserer Autor*innen recherchiert und teilweise auch aus persönlicher Erfahrung empfohlen. Wenn Du auf so einen Affiliate-Link klickst und darüber etwas kaufst, erhält selfies.com eine kleine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für Dich als Nutzer*in verändert sich der Preis nicht, es entstehen hierdurch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, Dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenlos anbieten zu können.