Hatewelle gegen Twenty4Tim: Jetzt äußert er sich
Twenty4Tim hat 2021 einige Fehler gemacht und dafür auf Social Media ganz schön viel Hate abbekommen. Doch nicht alles war wirklich seine Schuld und der ganze Shitstorm nicht unbedingt berechtigt, findet der Influencer. Jetzt äußert sich Twenty4Tim zu einigen Punkten erstmals öffentlich. Was er zur Flutkatastrophe, seinem WG-Leben und dem Hate zu sagen hat, erfahrt ihr hier.
„Mein allererstes Statement zur Flutkatastrophe & meinen Hatewellen“
Influencer Twenty4Tim hat 2021 einige Hatewellen abbekommen. Darüber möchte er mit seinen 3,8 Millionen Follower*innen auf TikTok sprechen und sich auch endlich einmal erklären. Zu vielen Punkte hat er lange geschwiegen und möchte nun etwas dazu sagen.
Im April 2022 kullert bei ihm in seiner Instagram-Story die Tränen, weil er viel in den letzten Monaten durchmachen musste. Auf TikTok zeigt er sich jetzt aber gestärkt und bereit, auch über negative Dingen und den heftigen Shitstorm ausführlich zu sprechen. Er schreibt: „Mein allererstes Statement zur Flutkatastrophe und meinen Hatewellen! Ich beziehe Stellung und erkläre euch zum ersten Mal meine Sicht der Dinge.“
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Influencer-WG von Twenty4Tim, Emir Bayrak & Julesboringlife: Darum mussten sie ausziehen
Zunächst spricht der Influencer über die WG mit Emir Bayrak und Julesboringlife. Die drei TikTok-Stars zogen 2021 in eine WG, doch schnell war Schluss mit ihrer Wohngemeinschaft. Sie zogen wieder aus und kommunizierten es nicht richtig mit der Community. Dafür bekam vor allem Twenty4Tim Hate ab. Jetzt verrät der Influencer endlich den Grund, warum sie ausziehen mussten: „Wir haben eine Klage bekommen. Mehrere Tausend Euro Klage, wir konnten nicht mehr in dieser WG bleiben und wir wollten einfach alle zu unseren Eltern.“
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Missglückte Impfkampagne: Was sagt der Influencer heute dazu?
Bei der Impfkampagne der Bundesregierung hat Twenty4Tim mitgemacht und wurde dafür kritisiert. Der Gedanke dahinter war wichtig, doch die Umsetzung wurde in den Medien heftig kritisiert. Auch der Influencer musste sich einem Shitstorm stellen. Heute sagt er: „Ich habe das fertige Video nie gesehen, ich habe nie gesehen, wie krass provokativ das ist. Im Nachhinein hätte ich es nicht gemacht, aber man ist schlauer danach.“
Flutkatastrophe: Hat Tim das Leid der Menschen für Klicks ausgenutzt?
Durch die Flutkatastrophe in Deutschland 2021 verloren viele Menschen ihre Existenzen oder ihr Leben. Die Bilder gingen um die Welt. Twenty4Tim reiste zu seinen Eltern in ein betroffenes Gebiet, postete TikToks und Storys und verwies auf seinen Instagram-Account. Dafür wurde er heftig kritisiert.
Mit YouTuber Leeroy Matata hat er über die Flutkatastrophe gesprochen und die ganzen Erlebnisse ausführlich erklärt.
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Für seine Storys entschuldigt sich Twenty4Tim noch einmal bei TikTok, bei seiner Community. „Sie waren super ungünstig.“ Aber er sagt auch, dass er keine schlechten Absichten hatte und das Leid der Menschen nicht ausnutzen wollte. „Glaubt mir, ich bin ein lieber Mensch, in mir steckt wirklich viel Gutes und ich habe die Sachen nicht so gemeint, wie sie rübergekommen sind.“
Übrigens: Auch für seinen Hamster Taco bekam der Influencer Hate ab. Er hatte behauptet, Vater zu werden, aber sich in Wahrheit nur ein Haustier zugelegt. Außerdem wurde er von seiner Community für die Hamster-Haltung kritisiert.
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