„Fürze im Glas“ schlugen ihr auf den Magen
Erinnert ihr euch noch an diese Nummer? Stephanie Matto sorgte vor einigen Monaten mit ihrer duften Verkaufsidee „Fürze im Glas“ für weltweite Schlagzeilen. Das ballaststoffreiche Essen schlug ihr leider schnell auf den Magen. Nach einer Nacht in der Notaufnahme änderte sie ihren Erfolgsplan. Jetzt verkauft die Amerikanerin stattdessen ihren Brustschweiß im Glas. Und ja, auch damit ist sie wieder sehr erfolgreich.
Stephanie Matto ist eine echte Cash Cow
Stephanie, die durch die amerikanische Reality-TV-Show „90 Day Fiancé“ bekannt wurde, ist kreativ, wenn es ums Geld machen geht. Nach den „Fürzen im Glas“ hat sie eine neue Idee: Die Influencerin verkauf ihren eigenen Brustschweiß. Wie das funktioniert, erklärt sie in einem TikTok.
Wie sie auf ihren Social-Media-Kanälen verrät, boomt auch dieses Geschäft wieder. Zusätzlich hat Steph wohl auch Geld verdient, indem ihr Männer 100 Dollar pro Minute gezahlt haben, um sich von ihr am Telefon anschreien zu lassen.
Reaktionen und Kommentare unter Stephanies Videos
Auf TikTok folgen ihr 123 k Menschen, auf Instagram fast 300 k. Die Reaktionen dort sind gemischt. Fasziniert sind dann aber doch viele von ihrem Geschäftsmodell: „Wo kann ich mitmachen“, fragt eine neugierige Frau. „Du bist der Boss“, feiert eine andere Frau Stephanie. „Das ist peinlich für Männer. Ich befürworte das Geschäft, aber es ist doch beschämend, dass Männer so viel für etwas Schweiß bezahlen“, schreibt einer unter ihre Videos.
Stephanies Methode, um ins Schwitzen zu kommen
Und wie viel schwitzt Stephanie so am Tag? „Ich versuche, viel Wasser zu trinken und so viel wie möglich im direkten Sonnenlicht zu sitzen“, verriet sie ihr Erfolgsrezept im Gespräch mit „LADBible“. „Ich nenne mich gerne den menschlichen Ahornbaum und die Brüste schwitzen meinen Saft – ich sitze da und sammle meinen Saft wie ein Ahornbaum.“
Wie riskant ist das neue Geschäft für sie? Zu viel in der Sonne liegen, kann nicht gut für die Haut sein. Sie benutze viel Feuchtigkeitscreme und Sonnenschutz, verrät sie, aber sie habe gelernt, „dass ein einfacher Lichtschutzfaktor 30 nicht reicht, da ich meine Brust ziemlich schlimm verbrannt habe.“
Stephanie und die Furz-Nummer
Stephanie hatte mit einem „Furz im Glas“ bis zu 1.000 US-Dollar, umgerechnet etwa 800 Euro, verdient. Sie soll bis Anfang 2022 damit über 100.000 US-Dollar verdient haben. Einfaches Geld. Bis zu dem Tag, als sie wegen des Verdachts auf Herzinfarkt ins Krankenhaus gebracht wurde. Doch statt eines Infarkts oder eines Schlaganfalls erkannten die Ärzte schnell, dass sich nur überschüssiges Gas bei Stephanie angesammelt hatte.
Trotz der Entwarnung kündigte Stephanie danach an, dass sie die Furz-Idee in Rente geht und sie in Kryptowährung investieren und zukünftig die Finger von den Bohnen lassen wolle.
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