Leckeres Ramen-Nudel-Rezept nachmachen
Man kommt von der Schule, der Uni oder der Arbeit, hat mega Kohldampf und weiß einfach nicht was man kochen soll? Am besten soll es dann natürlich auch noch schnell gehen? Dann probiert mal das virale Ramen-Nudel-Rezept von TikTok. Wir verraten euch, wie es geht.
So geht das trendige Ramen-Rezept von TikTok
Das ist sicher ein Rezept, dass ihr so noch nicht ausprobiert habt. Das Beste daran: Ihr müsst keine Mega-Köche sein, braucht nicht tausende Zutaten oder müsst lange Schnibbeln. Das virale Ramen-Nudel-Rezept von TikTok ist wirklich schnell gemacht und nach Meinung vieler Creator*innen jeden kleinen Aufwand wert. Viel braucht ihr für das schnelle Gericht nicht. Aber einen Ausflug in den Asia-Shop solltet ihr vor dem Gang in die Küche definitiv gemacht haben.
Die Zutaten
- Eine Packung Ramen-Nudeln mit Gewürz
- Reiskuchen-Sticks (die bekommt ihr zum Beispiel im Asia-Shop)
- Enoki Pilze
- Chili-Paste
- Wahlweise Eier oder andere Beilagen
- Als Topping: Streukäse
Creatorin Memira zeigt in ihrem TikTok, wie das Ganze dann bei ihr aussieht.
Was ihr euch zusätzlich auf die Nudeln drauf macht, ist komplett euch überlassen. Das können Frühlingszwiebeln, Chinakohl oder auch, wer mag, Seetang sein.
Ebenfalls gerade voll im Trend: Knusprige (vegane!) Hähnchenhaut, easy aus Reispapier. Wie der Trick geht, erfahrt ihr hier.
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Rabokki-Nudeln sind ein TikTok Hit
Das Nudel-Rezept nennt sich Rabokki und ist ein super beliebtes Streetfood aus Südkorea. Es ist eine Erweiterung des Gerichts Tteokbokki, bei dem Reiskuchen und Chili-Paste zum Einsatz kommen. Bei Rabokki kommen dann noch die Ramen-Nudeln hinzu. Wer sich Reiskuchen nicht kaufen, sondern selbst machen möchte, kann das mit Reismehl auch ganz einfach machen. Zu dem Reismehl braucht ihr lediglich Salz und heißes Wasser, formt den daraus entstandenen Teig dann wie gewünscht und bedampft die fertigen Stücke bis zu 30 Minuten lang.
Auch mit Kimchi (eingelegtes scharfes Gemüse) wird Rabokki gern gegessen.
Das Ganze gibt es natürlich auch in vegan. Wer das ausprobieren möchte, sollte hier reinschauen.
Bei diesem Rezept sind der Kreativität jedenfalls keine Grenzen gesetzt. Hat man einmal das Basis-Rezept verstanden, kann man nach Belieben weitere Zutaten hinzufügen und das südkoreanische Streetfood genießen. Guten Appetit!