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Pinterest nutzt Nicht-Engagement für bessere Algorithmen

Pinterest revolutioniert mit UC Berkeley & Integrity Institute die Algorithmenoptimierung durch Nicht-Engagement-Signale für bessere Nutzererfahrungen.

Credit: Dall-E v3

In der heutigen, schnelllebigen Welt der sozialen Medien steht die Optimierung von Algorithmen für positive Nutzererfahrungen im Mittelpunkt. Pinterest hat kürzlich Einblicke in die Verwendung von „Nicht-Engagement-Signalen“ zur Verbesserung seiner Algorithmen geteilt. Dieser Artikel beleuchtet, warum die reine Fokussierung auf direkte Engagement-Signale wie Likes und Kommentare zu negativen Ergebnissen führen kann, wie Pinterest zusammen mit UC Berkeley und dem Integrity Institute eine Lösung entwickelt hat und welche Rolle generative KI in der Zukunft spielen könnte. Erfahren Sie, warum es wichtig ist, über das direkte Engagement hinaus zu blicken und wie dies langfristig zu einer besseren Nutzererfahrung führen kann.

Die Herausforderung direkter Engagement-Signale

Pinterest und andere Online-Plattformen nutzen Nutzerengagement als entscheidendes Signal, um Inhalte zu priorisieren. Doch die Optimierung auf direktes Engagement kann problematisch sein, da sie oft zu minderwertigen oder sogar schädlichen Inhalten führt. Die Fokussierung auf Sensationslust kann die Qualität öffentlicher Diskurse untergraben und zu Polarisierung führen. Dieses Problem, das auch von Meta-CEO Mark Zuckerberg angesprochen wurde, kann die Qualität der Dienste erheblich beeinträchtigen.

Entwicklung neuer Ansätze

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, hat Pinterest mit UC Berkeley und dem Integrity Institute zusammengearbeitet, um einen neuen „Field Guide to Non-Engagement Signals“ zu erstellen. Dieser Leitfaden bietet einen Überblick darüber, wie algorithmische Ansätze auf der Grundlage von nützlicheren Signalen als der direkten Interaktion allein entwickelt werden können. Durch die Einbeziehung von Qualitätssignalen und direktem Nutzerfeedback in die Algorithmen kann die Nutzerbindung verbessert und eine vielfältigere und positivere Nutzererfahrung geschaffen werden.

Die Rolle der generativen KI

Generative KI könnte in Zukunft eine Schlüsselrolle bei der Schaffung besserer Qualitätssignale und der Ermöglichung neuer Arten von Nutzerkontrollen spielen. Dieser Ansatz, der auf langfristige Ziele abzielt, könnte dazu beitragen, die Nutzererfahrung auf sozialen Plattformen erheblich zu verbessern, indem er sich auf positive, vorteilhafte Engagement-Signale konzentriert, anstatt die meisten möglichen Interaktionen zu fördern.

Die Optimierung von Algorithmen für positive Nutzererfahrungen erfordert einen sorgfältigen Ansatz, der über direktes Engagement hinausgeht. Pinterests Partnerschaft mit UC Berkeley und dem Integrity Institute zeigt, wie durch die Berücksichtigung von Nicht-Engagement-Signalen und die Einbeziehung von Nutzerfeedback eine bessere und vielfältigere Nutzererfahrung geschaffen werden kann. Die potenzielle Rolle der generativen KI in der Zukunft bietet spannende Möglichkeiten für die Weiterentwicklung dieser Ansätze. Letztendlich ist es entscheidend, dass soziale Plattformen ihre Algorithmen verantwortungsvoll gestalten, um langfristig positive Nutzererfahrungen zu fördern.

Hinweis: Dieser Artikel wurde unter Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, freuen wir uns über einen Hinweis an die Redaktion.