Iris kann nicht nach Thailand fliegen
Schlechte Nachrichten bei Iris Klein. Die Reality-TV-Darstellerin und Katzenberger-Mama hat Corona. Zuerst schrieb die „Bild“-Zeitung über ihre Erkrankung, kurz darauf bestätigte sie die Schlagzeilen auch auf Instagram.
Katzen-Mama geht es dank Impfung gut
„Ich bin positiv auf Corona getestet worden“, verrät die Mutter von Daniela Katzenberger und Jenny Frankhauser der „Bild“-Zeitung. Eigentlich war Iris fest für die bevorstehenden Dreharbeiten zur RTLZWEI-Show „Kampf der Realitystars“ in Thailand eingeplant. Kurz vor dem Abflug wurde sie positiv getestet. „Ich bin so traurig, dass ich nicht dabei sein kann. Dabei habe ich mich wahnsinnig auf meine Teilnahme gefreut“, sagt sie traurig.
Iris ist sehr enttäuscht. „Ich wollte doch auch innerhalb unserer Familie und vor allem Lucas, der ja beim Dschungelcamp teilnimmt, zeigen, dass ich den Titel nach Hause hole und die Gewinnerin in unserer Familie bin“, verrät sie weiter. Schwiegersohn Lucas Cordalis ist einer der 12 Dschungelcamper, die dieses Jahr mit RTL nach Südafrika fliegen.
Auch ihre Fans auf Instagram hält sie auf dem Laufenden. „Danke an all die Nachrichten und Genesungswünsche“, schreibt sie in ihrer Instastory. „Bitte nicht böse sein, wenn ich sie nicht mehr beantworten kann. Macht euch keine Sorgen, denn es geht mir relativ gut. Zum Glück bin ich geimpft und geboostert und habe somit einen milden Verlauf.“ Dazu setzt sie den Hashtag „Passt auf euch auf“.
Immer mehr Promis geben Corona-Erkrankung bekannt
Ähnlich wie Iris Klein sorgt sich auch Influencerin Fiona Erdmann aktuell um den Gesundheitszustand ihrer ganzen Familie. Die Schwangere gab vor Kurzem ebenfalls bekannt, dass sie corona-positiv sei. Die deutsche Fitness-Influencerin Sophia Thiel liegt auch „dank“ des Virus‘ flach. Die „Tokio Hotel“-Zwillinge Bill und Tom Kaulitz saßen bereits an Silvester 2021 wegen einer (erneuten) Corona-Infektion in Quarantäne fest.
Bei den vielen Promi-Fällen, die jetzt bekannt werden, wird immer wieder deutlich: Die Pandemie ist noch längst nicht überstanden. Wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verkündet, könnte sich bis März 2022 jeder zweite Mensch in Europa mit dem Virus ansteckt haben.