Eva Benetatou lässt die Vorwürfe nicht auf sich sitzen

Reality-TV-Star und Influencerin Eva Benetatou ließ jetzt ihren Sohn George Angelos taufen. Dazu lud sie nicht nur ihre Familie, ihren Ex und Baby Daddy Chris Broy und Reality-TV-Queen Claudia Obert ein. Auch ein komplettes Fernseh-Team war anwesend. Chris will von der ganzen Sache nichts gewusst haben und kritisierte Eva dafür scharf. Die behauptet nun aber: Das stimmt so nicht.

Was war los?

Am 25. April fand die christlich-orthodoxe Taufe des kleinen George Angelos in Griechenland statt, wo seine Mama Eva Benetatou gebürtig herkommt. Bei der Zeremonie wurde er völlig nackt in einem Taufbecken gebadet, dabei von RTL gefilmt, in der Ausstrahlung jedoch verpixelt. Georges Vater Chris Broy war ebenfalls anwesend und beschwerte sich im Nachgang über den TV-Dreh. Er behauptete, über den vorab nicht aufgeklärt worden zu sein.

Eva bezieht Stellung

Ist das alles gelogen? In einer Instagram-Story reagiert Eva jetzt auf die Vorwürfe ihres Ex-Partners und beschwert sich: „Es ist so ein Scheiß und es macht mich einfach nur wütend und traurig, dass man so einen wundervollen Tag durch den Kakao zieht bis zum Gehtnichtmehr.“ Die Intension hinter dem TV-Dreh sei für die Ex-Bachelor-Kandidatin gewesen, der Welt zu zeigen, dass sie und Chris trotz ihrer Trennung als Eltern funktionieren.

Das ging aber offensichtlich nach hinten los, was in ihren Augen jedoch Chris‘ Schuld sei: „Was daraus entstanden ist, liegt leider ganz alleine in den Händen von Chris, denn er wusste von der Produktion. Es ist eine Lüge, dass er das nicht wusste und das gibt es auch schriftlich.“

Spielt Chris die Rolle des Super-Daddys nur?

Ein Kritikpunkt an der Taufe war, dass George nackt gefilmt wurde. Das habe jedoch auch Eva gestört: „Das ist für mich auch nicht in Ordnung, dass mein Kind so gezeigt wurde.“ Dass sich Chris darüber in ihren Augen nun aber als „Super-Daddy“ verkauf, regt sie auf. Das sei er nämlich gar nicht: „Weil, er ist nicht 24/7 da und das aus freien Stücken.“ Chris habe noch nie Georges Windeln gewechselt, wisse nicht, wie er das Fläschchen für ihn anrührt, profiliere sich jetzt aber über die Kritik an der Taufe.

Sie habe die jedoch ganz alleine geplant und finanziert, trotzdem nach Chris‘ Einverständnis bezüglich der Paten und der Gäste gefragt. Das alles habe ihn vorher jedoch „nicht gejuckt“. „Und jetzt kommt er mir von der Ecke und erzählt die Patentante blablabla“, beschwert sie sich. Eva wählte neben ihren Cousinen und Cousins Claudia Obert als weitere Patentante für George aus. Mit der zeigte sich Chris in seinem Statement allerdings nicht einverstanden.

Evas Fazit zum Tauf-Stress

Chris erklärte außerdem, dass die Reise nach Griechenland und zu Evas Familie aufgrund ihrer Differenzen unangenehm gewesen sei. Die Verwandten der Influencerin sollen ihn laut Eva aber toll empfangen haben: „Meine Familie hat ihn super-herzlich aufgenommen und das würde auch niemals anders sein, weil er einfach der Vater meines Kindes ist und er tritt das einfach mit Füßen.“ Ihr Resümee zur ganzen Sache: „Ich bin froh, dass dieser Mensch als mein Partner aus meinem Leben ist.“

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