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Britney Spears: Freunde fürchten um ihr Leben – das sagt sie dazu

Die Sorgen um Popstar Britney Spears lassen nicht nach. Freunde und Familienmitglieder sollen jetzt die Reißleine gezogen haben.

Britney Spears Fans Freunde Sorgen
Britney Spears bereitet ihren Fans momentan große Sorgen. Credit: imago images via canva.com

Was ist los mit Britney Spears?

Seitdem Britney Spears sich aus der Vormundschaft ihres Vaters Jamie heraus geklagt hat, klingen die Sorgen um die US-Sängerin einfach nicht ab. Nun sollen Freunde und Familienmitglieder von Britney sich sogar mit ihr zusammengesetzt haben, um sie dazu zu überzeugen, dass sie Hilfe braucht. Die Sängerin äußert sich dazu selbst auf Instagram. Hier erfahrt ihr mehr dazu.

Sie soll Medikamente zu sich nehmen

Wie geht es Britney Spears wirklich? Die Frage stellen sich Fans seit Monaten. Die Sängerin fiel in der Vergangenheit immer wieder mit bizarren Posts auf Instagram auf. Teilweise löschte sie ihren Account komplett, nur um wenig später für kurze Zeit doch wieder zurückzukehren. 13 Jahre lang war sie in der Vormundschaft ihres Vaters gefangen. Der entschied jahrelang alles über Britney – auch über ihre Finanzen verfügte er. 2021 hat ein Gericht die Vormundschaft schließlich aufgehoben. Doch auch nach 13 Jahren scheint sich nicht viel geändert zu haben – zumindest glauben das die Fans. Vor Kurzem war die Sorge der Fans sogar so groß, dass einige offenbar die Polizei riefen. Ein Ausraster in einem Restaurant vor einigen Wochen besserte das Bild der Sängerin in der Öffentlichkeit nicht.

Jetzt soll es Familienmitgliedern und Nahestehenden der Musikerin endgültig reichen. Wie die Klatschseite „TMZ“ von Insidern aus dem Umfeld von Britney erfahren haben will, seien einige über ihr Verhalten beunruhigt. Sie soll sogar Medikamente zu sich nehmen, die sie aufputschen. Medizin, die sie zur Beruhigung nehmen soll, nehme sie demnach gar nicht und hat aus diesem Grund öfter emotionale Ausbrüche.


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„Ich habe Angst, dass sie stirbt“

Die Situation um Britney soll so ernst sein, dass ihr Manager für einige Monate ein Haus in L.A. gemietet haben soll, um sie dorthin zu locken und sie davon zu überzeugen, dass sie Hilfe braucht. Das alles hätte am 7. Februar stattfinden sollen, doch laut „TMZ“ hat Britney irgendwie von dem Plan erfahren. Sie soll jedoch zugestimmt haben, sich mit einem Arzt zu treffen – das sei am Tag darauf sogar passiert.

Nahestehende sollen so besorgt sein, dass sie um Britneys Leben bangen. „Ich habe Angst, dass sie stirbt“, heißt es von einer nicht näher genannten Quelle.

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Britney Spears ist sauer über die Gerüchte

Während die Sorgen um Britney also nicht nachlassen, macht ihr Ehemann Sam Asghari Alleingänge, wie er auf Instagram zeigt. Mit seiner neuesten Story könnte er die Gerüchteküche zumindest weiter anheizen, denn der Schauspieler war ganz alleine ohne Britney unterwegs. Am Donnerstag ging er zu der Premiere der neuen Staffel der Serie „Star Trek: Picard“.

Credit: instagram/samasghari

Doch was ist wirklich dran an der Intervention von Britneys Freunden? Geht es nach der Popsängerin, sind das alles eben Gerüchte – zumindest ein Teil davon. „Es kotzt mich an, dass es sogar legal ist, dass Leute Geschichten erfinden, dass ich fast gestorben wäre“, schreibt sie in einem Instagram-Post.

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Die Sängerin habe endgültig genug, denn offenbar gebe es Menschen, die nicht nur Gutes für sie wollen. Das überrasche sie kaum, wie sie erklärt. Doch Britney lebt ihr Leben, es sei eben nicht mehr 2007, sondern 2023. Den Post schließt sie dann so ab: „Wie mein Mann es am besten sagt: Glaube nicht alles, was du liest!“ Ob es eine Intervention gab und sie in ärztlicher Behandlung ist, erklärte sie aber nicht.