Dschungelcamp-Kandidatin Djamila Rowe spricht über ihre Kindheit
Im Dschungelcamp zeigen die Kandidaten und Kandidatinnen immer wieder ganz neue Seiten von sich. So auch Teilnehmerin Djamila Rowe. Dass sie keine einfache Kindheit in der DDR hatte, hat sie nun im Camp verraten.
Djamila Rowe: Ehrliche Worte im Dschungelcamp
Kandidatin Djamila Rowe zog überraschend mit ins Dschungelcamp ein, da Schauspieler Martin Semmelrogge nicht nach Australien einreisen konnte. Die in Ost-Berlin geborene Djamila, die 2002 durch eine erfundene Affäre mit dem Schweizer Botschafter Thomas Borer bekannt wurde, mausert sich immer mehr zu einer der beliebtesten Kandidat*innen im Camp. Ihre offene Art kommt bei den Zuschauer*innen gut an. Denn Djamila Rowe nimmt sich selbst nicht zu ernst und macht immer wieder Witze über ihre (missglückten) Schönheitsoperationen.
An Tag 4 im Dschungelcamp spricht sie allerdings ein ernstes Thema an: Ihre nicht so schöne Kindheit in der DDR. Sänger Markus Mörl offenbart sie: „Ich habe als Kind oft hungern müssen.“
„Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ verpasst?
Traditionellerweise läuft das Dschungelcamp stets spät am Abend, denn es wird live aus Australien ausgestrahlt. Nicht jeder möchte oder kann so spät noch vor der Kiste hocken.
Wer trotzdem mitreden will, kann sich das Spektakel einen Tag später auch in der RTL+-Mediathek noch einmal anschauen. Dort laufen alle Wiederholungen vom Abend davor. 🛒
Dschungelcamp 2023: Alle Infos zum TV-Spektakel
Das Dschungelcamp geht in die nächste Runde. Alles zu den Kandidaten, den Prüfungen und wer rausgeflogen ist. Das erfahrt ihr hier.
Djamila Rowe erlebte in ihrer Kindheit Gewalt. Mit sechs Monaten kam sie in die Obhut ihrer alkoholkranken Großeltern, die sich nicht gut um sie kümmerten. Das Geld, dass sie vom Staat erhielten, haben sie „versoffen“, berichtet die Dschungelcamp-Kandidatin. „Ich hatte nicht mal in der Schule ein Brot“, verrät sie, „ich weiß, wie es ist, von klein auf zu hungern.“ Später wuchs Djamila Rowe in verschiedenen Kinderheimen auf. Ihr kommen bei den Erinnerungen an ihre Kindheit in der DDR die Tränen.
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