Verschwörungstheorie oder Wahrheit? Wie echt ist „7 vs. Wild“?
Die zweite Staffel von „7 vs. Wild“ begeistert derzeit wieder tausende Fans. Die Videos erhalten Millionen von Aufrufen auf YouTube und die Community freut sich auf jede weitere Folge. Doch es gibt auch Gerüchte im Netz, dass in Wahrheit nicht alles so ist, wie es scheint. User*innen vermuten, dass vieles an der Survival-Show manipuliert und inszeniert ist. Wie echt ist die Sendung mit Knossi & Co. wirklich? Hier erfahrt ihr mehr.
Fake-Vorwurf 1: Trug Sascha Huber gelbe Schwimmflossen?
Bei „7 vs. Wild: Panama“ werden sieben Kandidat*innen auf einer tropischen Insel getrennt voneinander ausgesetzt. Sieben Tage lang müssen sie alleine in der Wildnis überleben und Challenges meistern. Mit dabei sind Gründer Fritz Meinecke, Twitch-Streamer Jens „Knossi“ Knossalla, Starletnova, Sabrina Camlott, Sascha Huber, Otto Karasch und Wildcard-Gewinner Joris. Für Knossi ging es bereits in der ersten Folge um Leben und Tod. Er wurde zu weit von der Küste abgesetzt und musste sich mit aller Kraft ans Ufer kämpfen. Er berichtet von einer Nahtoderfahrung.
Obwohl die Show bei vielen User*innen derzeit sehr beliebt ist, glauben einige auch nicht daran, dass alles so der Wahrheit entspricht. Fake-Vorwürfe werden immer lauter. So soll zum Beispiel Sascha Huber bei seiner Aussetzung gelbe Schwimmflossen getragen haben. YouTuber CommanderKrieger will das eindeutig in den Videoaufnahmen gesehen haben. Der Teilnehmer konnte diesen Vorwurf allerdings bereits widerlegen. Er hat auf Social Media seine Original-„7 vs. Wild“-Schuhe gezeigt. Diese haben gelbe Sohlen.
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Fake-Vorwurf 2: Wissen die Kandidat*innen wirklich nie, wie spät es ist?
Die Kandidat*innen von „7 vs. Wild“ sagen oft während der Sendung, dass sie nicht wissen, wie spät es ist oder wie viel Zeit vergangen ist. Doch auf den GPS-Geräten kann man die genaue Uhrzeit ablesen, wie unter anderem dieser Tweet zeigt.
Was die Zeit betrifft, gibt es übrigens einen weiteren Fake-Vorwurf: Die Aussetzung der Kandidat*innen wird in Folge 2 auf Vormittags datiert. Dem hat Gründer Fritz Meinecke in einem Stream vor Kurzem widersprochen. Er erklärt, dass sie erst gegen Mittag mit dem Helikopter losgeflogen sind, das würde bedeuten, dass sie erst Nachmittags auf der Insel angekommen sind. Demnach hätten die Kandidat*innen viel weniger Zeit gehabt, sich auf der tropischen Insel umzusehen, bevor die Nacht hereinbricht.
Das sagt Knossi zu den Fake-Vorwürfen
Auf TikTok kursiert ein Video von Knossi, das zeigen soll, wie er die Sendung exposed. Darin sagt er: „‚7 vs. Wild‘ ist nicht echt.“ Doch das TikTok wurde anders zusammengeschnitten. Es ist nicht lippensynchron.
Der Twitch-Streamer hat sich zu diesen TikTok geäußert und erklärt, wie es entstanden ist. Er spricht nämlich in Wahrheit nicht von „7 vs. Wild“, sondern von der TV-Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“. Zu „7 vs. Wild“ sagt Knossi: „Das ist die realste Reality-Show, die es gibt. Hier gibt es kein Fake.“
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