Panne bei der Aussetzung – das sagt Jens „Knossi“ Knossalla dazu
Die erste Folge von „7 vs. Wild: Panama“ hat bereits die Aussetzung der sieben Teilnehmer*innen auf einer einsamen, tropischen Insel gezeigt. Den Fans fiel bereits auf, dass vor allem Twitch-Streamer Jens „Knossi“ Knossalla ziemlich zu kämpfen hatte. In Folge 2 wird nun deutlich, wie schlecht es Knossi wirklich ging. Was genau passiert ist und was der Streamer zu der Produktionsspanne sagt, erfahrt ihr hier.
Folge 2 von „7 vs. Wild“ startet dramatisch
In der zweiten Staffel der Survival-Show „7 vs. Wild“ müssen sich sieben Teilnehmer*innen sieben Tage alleine und von den anderen getrennt auf einer tropischen Insel durchschlagen und Challenges erfüllen. Unter ihnen ist auch Twitch-Star Jens „Knossi“ Knossalla. In Folge 1 von „7 vs. Wild: Panama“ wurden die sieben Kandidat*innen ausgesetzt. Doch nicht einfach ganz entspannt wie auf einer Urlaubsreise am Flughafen. Nein! Sie mussten von einem Helikopter aus ins Meer springen und ans Ufer schwimmen. Für Knossi eine große Herausforderung, an der er sehr zu kämpfen hatte.
In Folgen 2 (erschienen am 9. November 2022 auf dem YouTube-Kanal von Gründer Fritz Meinecke) sieht man, wie schlecht es dem Streamer geht, nachdem er das rettende Ufer erreicht hat. Er ist mit den Kräften am Ende. Für ihn eine regelrechte Nahtoderfahrung. „Ich habe gedacht, ich schaffe es nicht“, sagt er kraftlos im Video. Jetzt kommt raus: Es gab eine Panne bei seiner Aussetzung.
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Aussetzung ging schief: Knossi hatte Todesangst
Bei der Aussetzung von Jens „Knossi“ Knossalla ist der Produktion ein Fehler unterlaufen, wie jetzt herauskommt. Mitglieder des Organisationsteams von „7 vs. Wild“ haben nun in einem Reaction-Video auf YouTube erklärt, dass der Streamer nicht an der geplanten Stelle ausgesetzt wurde. Der Helikopter war viel zu weit vom Ufer entfernt und Knossi musste daher viel weiter schwimmen und gegen starke Strömungen ankämpfen, um an Land zu kommen. „Im Orga-Team sind wir 50.000 Tode gestorben, denn nichts von dem, was man hier sieht, ist gelaufen, wie geplant“, sagt „Wandermut“-Mitglied Martin Druschel.
Während Knossi im Meer schwamm, kreiste der Helikopter die ganze Zeit über ihm, um sicherzustellen, dass er es auch an rettende Ufer schaffen würde. „Wir haben den kompletten Sprit verballert“, erklären die Organisatoren. „Ich war mit meinem Notfallteam die ganze Zeit bereit rauszuspringen und den allerersten Kandidaten, den wir ausgesetzt hatten, wieder einzusammeln“, sagt Martin Druschel.
Knossi kämpfte sich aber ans Ufer, brauchte dafür aber länger, als ursprünglich geplant und am sichtlich erschöpft. Im Namen des Teams gibt es daher eine aufrichtige Entschuldigung an den Streamer: „Knossi, es tut uns leid.“
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So reagiert Knossi auf die „7 vs. Wild“-Panne
In seiner Instagram-Story hat Jens „Knossi“ Knossalla kurz nach Veröffentlichung von Folge 2 von „7 vs. Wild“ bereits auf die Panne reagiert. Er nimmt die Produktion und das Organisationsteam von „Wandermut“ in Schutz. „Hier ist gar niemand an irgendetwas Schuld“, sagt der Twitch-Streamer.
Credits: Instagram / knossi
„Ich liebe die ‚Wandermut‘-Leute, ich liebe ‚7 vs. Wild‘, ich liebe jeden von denen, ich liebe die alle ganz extrem“, sagt Knossi auf Instagram, „ich weiß, dass solche Produktions-Dinge passieren. Und ich bin im Nachhinein mega dankbar, für diese Erfahrung, dass ich das erleben durfte.“
Der Streamer sagt zwar, dass er in diesen Momenten im Meer wirklich gedacht habe, dass er sterben würde, aber er wusste auch, dass er die ganze Zeit beobachtet wird. „Ich wusste, dass sie mich holen. Wenn es nicht mehr geht, wenn ich absaufe. Ich wäre nicht gestorben.“
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