Pechtag für Vanessa von „Coupleontour“

Vanessa von „Coupleontour“ hat es gerade nicht leicht: Alleine kümmert sie sich um Tochter Olivia, damit ihre Frau Ina in der Reha wieder gesund werden kann. Auf Instagram verkündete sie ihren Fans eine gute und zwei schlechte Nachrichten. Worum es sich genau handelt, erfahrt ihr hier.

Olivia bekommt eine Tagesmutter

„So Leute, ich habe eine gute Nachricht für mich und zwei schlechte Nachrichten für mich“, sagt Vanessa in ihrer Instagram-Story. Sie fängt mit der guten Nachricht an: Die „Coupleontour„-Influencerin hat für Baby Olivia einen Platz bei einer Tagesmutter bekommen! Die soll im August 2023 mit einem Jahr und einem Monat in die Gruppe kommen. „Das hat mich sehr gefreut heute“, sagt Vanessa zu ihren Fans. Die gute Nachricht hat sie verkündet, nachdem sie bei der Tagesmutter gewesen ist. Leider hatte sie auch in dem Zusammenhang schlechte News bekommen: Sie wurde von der Tagesmutter auf dem Weg nach Hause geblitzt, da sie elf Kilometer pro Stunde zu schnell gefahren ist.

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„Coupleontour“-Vanessa hat wieder ihre Tage

Eine andere schlechte News hatte Vanessa auch noch im Gepäck. Schon drei Monate nach der Geburt hat sie ihre Periode wiederbekommen. „Es ist ja schön, dass es funktioniert, aber das hätte jetzt nicht sein müssen“, erklärt Vanessa. Ihre Schwester freut sich, da die beiden wieder gleichzeitig ihre Periode haben. Später erklärt die Influencerin, dass mit ihrer Menstruation ein weiteres Problem auftaucht: Tampons bereiten ihr nun nach der Geburt Schmerzen.

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Tipps der „Coupleontour“-Fans

Vanessas hilfreiche Fans hatten ein paar Tipps für die Influencerin parat. Die Tipps teilt sie in ihrer Instastory. Viele empfehlen Periodenprodukte wie zum Beispiel Binden, Softtampons, probiotische Tampons, kleinere Tampons, Periodenunterwäsche oder auch Menstruationstassen. Ein anderer Fan empfiehlt, Gleitgel zu verwenden. Vanessa ist also nicht die Einzige, die unter dem Problem leidet. „Finde es auch wichtig, so etwas anzusprechen“, sagt sie in ihrer Story. „Es ist ja etwas ganz Normales und dafür sollte man sich nicht schämen“, ermutigt Vanessa.

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