Helene Fischer hat ihre VIP-Fans beim München-Konzert am 20. August wirklich atemlos gemacht. Vor Wut! Wir klären euch auf.
Aufreger nach Open-Air-Konzert von Helene Fischer
Was ist denn hier schon wieder los? Sängerin Helene Fischer gab am 20. August ein riesiges Open-Air-Konzert. Halb Deutschland pilgerte dafür nach München. Doch die Organisation und das Wetter lief wohl alles andere als glatt. Etliche Fans regten sich vor Ort und auch danach riesig auf. Die krassesten Beschwerden findet man auf TikTok.
Unbequeme VIP-Plätze, schlechtes Catering
Helene-Fischer-Fans sind nicht auf ihren Star sauer, sondern auf den Organisator des Konzertes. In einigen Videos lassen die Fans Luft raus und erzählen, wie schlimm sie es vor Ort empfanden. Viele Menschen hatten um die 650 Euro für ihr VIP-Ticket bezahlt. Aber die schlechte Parksituation, ein überflutetes Gelände, der große Kampf am Buffet und andere Vorfälle ruinierten ihnen den schönen Tag. Die Liste der Kritikpunkte ist lang.
Ein gefundenes Fressen für die TikTok-Community: Das war doch gar nicht Helene Fischer, das war ein Double!
Micro-Influencerin Elena May spielt in ihrem Video die typische Mecker-Karen, die sich sogar über das Wetter beschwert und deswegen ihr Geld für die Helene-Tickets zurückverlangt. Satire oder Realität?
Je suis Helene Fischer VIP
Influencer war vor Ort und erzählt die Story aus seiner Perspektive
Influencer Jermaine war auch unter den Gästen in München. Er hatte eine Einladung zum Konzert. Er kann den Ärger sogar nachvollziehen. „Ein Red Bull für 1200“, dramatisiert er die Situation und zeigt in seinem Video, wie schlimm die Situation vor Ort war. Er hat Mitleid mit den Menschen, die lange für ihr teures Ticket sparen mussten.
Influencerin Lisa Küppers zeigt, wie das Konzert für sie war
Die deutsche Schauspielerin und Influencerin Lisa Küppers war ebenfalls auf dem Konzert. Sie fand die Situation allerdings gar nicht so schlimm. Sie hatte wohl mehr Glück als die anderen. „Ich finde einige der Videos, die gerade viral gehen nicht richtig, man filmt nicht einfach fremde Menschen & stellt es ins Internet“, sagt sie zu ihrem POV-Video.
Ihr Fazit: Die Tickets waren ihren Preis definitiv nicht wert.